Koblenzer Benefizkrimis

26 Jahre Kult (ur) in Koblenz


Wie alles begann.....

Mitte der 60er Jahre überließ mir mein Vater seine Doppel 8 Kamera nebst Projektor. Eine Bauer 88 L Kamera, sowie einen Bolex Paillard Projektor M 8.


Der 16 mm breite Film in der Kamera lief ca 4 Minuten, war die eine Seite von 8 mm Breite belichtet, drehte man ihn um, dann wurde er auf der anderen Seite belichtet. Den Film schickte man dann eine Entwicklungsanstalt von Agfa oder Kodak. Nach 10 Tagen hatte man einen fertigen Film.

Der Projektor hatte eine 500 Watt Lampe, die bald sehr heiß wurde. Ratsam war es, immer eine Ersatzlampe parat zu haben. Der Projektor ratterte stark, da es aber noch keinen Tonfilm gab, tat es der Vorführung keinen Abbruch. Man drehte halt die Musikuntermalung per Spulentonband etwas lauter.

Mit Klassenkameraden entstand bald der erste Spielfilm "Werbung oder der Weg lohnt sich", eine Persiflage auf eine damals sehr bekannte Zigarettenwerbung. Anschließend drehten wir in Koblenz einen Film mit versteckter Kamera "Menschen wie Du und ich". In der folgenden Diashow das Drehbuch des ersten Films, die Ideensammlung für die versteckte Kamera und schließlich das Drehbuch zu "Vier Minuten", der mit einer Bauer A 512 gedreht und im Vorprogramm des Odeon gezeigt wurde.

DIASHOW

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